Auszug aus dem Text zur Ausstellung von Andreas Wegner:
Auszug aus dem Text zur Ausstellung von Andreas Wegner:
Florian Deeg spielt mit den Möglichkeiten und Übergängen analoger und digitaler Modelle. Eine vermeintlich dokumentarische Atelieransicht wird mittels digitaler Retusche bis zur fast vollständigen Auflösung des Künstlers in ihrem Wahrheitsgehalt manipuliert. Die Arbeit „Pfuetze“ analysiert den akustischen und visuellen Eindruck des Regenprasselns mittels Computer und generiert anhand dessen künstliche, digitale Muster.
Florian Deeg plays with the possibilities and transitions of analogue and digital models. A supposed documentary studio view is manipulated by means of digital retouching, almost to the point of complete erasure of the artist. The work “Pfuetze” analyzes the acoustic and visual impressions of the raindrops by computer, generating artificial digital patterns.
In der Gruppenausstellung waren drei meiner Arbeiten zu sehen.
Ohne Mich (2017)
El Catapulco (2016)
Pfuetze (2014)
Danke an alle Beteiligten!
- Elisa Barrera
- Florian Bräunlich
- Leonie Kellein
- Anne Linke
- Nele Möller
- Frieda Toranzo Jaeger
- Nadine Grünewald
- Andreas Wegner
- allen Mitarbeiter*innen des Kunstvereins in Schwerin